Heute wird es so richtig verrückt! Denn Popcorn zu Keksen zu verarbeiten ist die eine Sache, aber pinke Weihnachten zu feiern, ist ein ganz anderes Kaliber! Besonders, wenn man bedenkt, dass Pink so gar nicht zu meinen Lieblingsfarben gehört und ich traditionelle Weihnachten in Rot, Gold und Grün liebe - wie man zur Zeit auch sehr gut bei meinem Instagram-Account sieht.
Wie es dann zu pinken Weihnachten kommen konnte? Nun, das will ich euch gerne erzählen:
Es war einmal eine kleine Prinzessin, in einem weit entfernten Land. Sie lebte in einem riesigen Schloss aus purem Gold. Die Mauern waren aus Gold, der Boden war aus Gold, die goldenen Dachziegel glitzerten wundervoll in der Sonne und ja, selbst die Möbel waren aus Gold!
Eines Morgens wachte die kleine Prinzessin mit einem großen Gähnen auf, stieg aus ihrem goldenen Bett und tapste über den goldenen Fußboden. Sie zog sich ihr goldenes Kleid an, schlüpfte in ihre goldenen Schühchen und rannte die goldene Treppe herunter. "Aber, aber mein Kind! Eine Prinzessin rennt doch nicht!" rief der König. "Ach, Papa! Ich bin aber so aufgeregt!", antwortete die Prinzessin, "Heute ist doch Weihnachten und ich bin so aufgeregt!". Der König lächelte wissend und sprang ebenfalls auf, nahm seine Prinzessin an die Hand und zusammen gingen sie schnellen Schrittes zur großen Halle. "Schau nur, wie prachtvoll sie unseren Weihnachtsbaum geschmückt haben!"
Oh ja, es war wirklich prachtvoll! Die ganze Halle funkelte und glitzerte in den verschiedensten Goldtönen. Der Baum war aus purem Gold, mit goldenen Kristallkugeln, goldenen Engeln und goldenen Sternen und einer funkelte heller als der andere. Es war ein wirklich königlicher Baum! Doch die Prinzessin sah alles andere als glücklich aus: "Hach, Papa, ich kann diese Farbe einfach nicht mehr sehen. Überall wo ich hinsehe, sehe ich Gold, warum können wir nicht so leben, wie alle anderen Menschen auch?" Der König blickt traurig auf seine Tochter herab und murmelte: "Weil die Farbe der Könige nun einmal Gold ist. So war es schon bei deinem Großvater und deinem Urgroßvater und deinem Ururgroßvater und deinem...""Ja, ja schon gut, ich habe es verstanden, Papa!" rief die kleine Prinzessin unglücklich, rannte in ihr Zimmer und warf sich auf ihr goldenes Bett. "Warum war die Welt nur so ungerecht?", fragte sich die kleine Prinzessin und dicke Tränen kullerten über ihr Gesicht. Sie schluchzte so laut in ihr goldenes Kissen, dass es bis zu den Schlossmauern hallte: "Ich wünschte, wir würden pinke Weihnachten feiern!"
Wie es nun der Zufall will, flog in diesem Moment die kleine Fee am goldenen Schloss vorbei. Die Tränen und das Geschluchze der kleinen Prinzessin rührten die kleine Fee sehr. Sie zögerte nicht lange, schwang ihren pinken Zauberstab und es gab einen lauten Knall! Plötzlich umhüllte eine große, dicke rosa Wolke das ganze Schloss. Die Prinzessin schaute sich verwundert um. Alles war auf einmal pink. Die Mauern waren pink, der Boden war pink und die Dachziegeln waren pink. Ja, selbst die Möbel waren pink! Die Prinzessin riss die Augen auf und jauchzte vor Glück so laut, dass ihr Vater die Treppe heraufstürmte und mit einem Krachen die Tür aufriss. Als er aber seine Tochter so glücklich sah, beschloss er, dass man sehr gut auch pinke Weihnachten feiern könne und schloss die kleine Prinzessin in die Arme...
Und wenn sie nicht gestorben sind, feiern sie noch heute pinke Weihnachten."
Tja, so war das damals und wie es nun der Zufall will, fand ich in einem alten, goldenen Kochbuch dieses Rezept für ein pinkes Spekulatiusschichtdessert. Ich war ziemlich überrascht, dass pinke Weihnachten so überraschend gut schmecken! Sollte ihr unbedingt einmal ausprobieren! Oder doch gelbe Weihnachten? Blau, Grün, Lila? Traditionen müssen auch einmal gebrochen werden.
Wer übrigens nach diesem Dessert noch Cranberrienektar übrig hat, kann den Saft auch für Cocktails, Fruchtschorlen oder leckeren Cranberry-Glühwein nutzen. Schmeckt alles hervorragend erfrischend und ist dazu noch gesund! Naja, wie gesund Cranberries wirklich sind und wo sie eigentlich ihren Ursprung haben, verrate ich euch dann am Samstag mit meinem letzten Cranberryrezept. :)
Wie es dann zu pinken Weihnachten kommen konnte? Nun, das will ich euch gerne erzählen:
Es war einmal eine kleine Prinzessin, in einem weit entfernten Land. Sie lebte in einem riesigen Schloss aus purem Gold. Die Mauern waren aus Gold, der Boden war aus Gold, die goldenen Dachziegel glitzerten wundervoll in der Sonne und ja, selbst die Möbel waren aus Gold!
Eines Morgens wachte die kleine Prinzessin mit einem großen Gähnen auf, stieg aus ihrem goldenen Bett und tapste über den goldenen Fußboden. Sie zog sich ihr goldenes Kleid an, schlüpfte in ihre goldenen Schühchen und rannte die goldene Treppe herunter. "Aber, aber mein Kind! Eine Prinzessin rennt doch nicht!" rief der König. "Ach, Papa! Ich bin aber so aufgeregt!", antwortete die Prinzessin, "Heute ist doch Weihnachten und ich bin so aufgeregt!". Der König lächelte wissend und sprang ebenfalls auf, nahm seine Prinzessin an die Hand und zusammen gingen sie schnellen Schrittes zur großen Halle. "Schau nur, wie prachtvoll sie unseren Weihnachtsbaum geschmückt haben!"
Oh ja, es war wirklich prachtvoll! Die ganze Halle funkelte und glitzerte in den verschiedensten Goldtönen. Der Baum war aus purem Gold, mit goldenen Kristallkugeln, goldenen Engeln und goldenen Sternen und einer funkelte heller als der andere. Es war ein wirklich königlicher Baum! Doch die Prinzessin sah alles andere als glücklich aus: "Hach, Papa, ich kann diese Farbe einfach nicht mehr sehen. Überall wo ich hinsehe, sehe ich Gold, warum können wir nicht so leben, wie alle anderen Menschen auch?" Der König blickt traurig auf seine Tochter herab und murmelte: "Weil die Farbe der Könige nun einmal Gold ist. So war es schon bei deinem Großvater und deinem Urgroßvater und deinem Ururgroßvater und deinem...""Ja, ja schon gut, ich habe es verstanden, Papa!" rief die kleine Prinzessin unglücklich, rannte in ihr Zimmer und warf sich auf ihr goldenes Bett. "Warum war die Welt nur so ungerecht?", fragte sich die kleine Prinzessin und dicke Tränen kullerten über ihr Gesicht. Sie schluchzte so laut in ihr goldenes Kissen, dass es bis zu den Schlossmauern hallte: "Ich wünschte, wir würden pinke Weihnachten feiern!"
Wie es nun der Zufall will, flog in diesem Moment die kleine Fee am goldenen Schloss vorbei. Die Tränen und das Geschluchze der kleinen Prinzessin rührten die kleine Fee sehr. Sie zögerte nicht lange, schwang ihren pinken Zauberstab und es gab einen lauten Knall! Plötzlich umhüllte eine große, dicke rosa Wolke das ganze Schloss. Die Prinzessin schaute sich verwundert um. Alles war auf einmal pink. Die Mauern waren pink, der Boden war pink und die Dachziegeln waren pink. Ja, selbst die Möbel waren pink! Die Prinzessin riss die Augen auf und jauchzte vor Glück so laut, dass ihr Vater die Treppe heraufstürmte und mit einem Krachen die Tür aufriss. Als er aber seine Tochter so glücklich sah, beschloss er, dass man sehr gut auch pinke Weihnachten feiern könne und schloss die kleine Prinzessin in die Arme...
Und wenn sie nicht gestorben sind, feiern sie noch heute pinke Weihnachten."
Tja, so war das damals und wie es nun der Zufall will, fand ich in einem alten, goldenen Kochbuch dieses Rezept für ein pinkes Spekulatiusschichtdessert. Ich war ziemlich überrascht, dass pinke Weihnachten so überraschend gut schmecken! Sollte ihr unbedingt einmal ausprobieren! Oder doch gelbe Weihnachten? Blau, Grün, Lila? Traditionen müssen auch einmal gebrochen werden.
Wer übrigens nach diesem Dessert noch Cranberrienektar übrig hat, kann den Saft auch für Cocktails, Fruchtschorlen oder leckeren Cranberry-Glühwein nutzen. Schmeckt alles hervorragend erfrischend und ist dazu noch gesund! Naja, wie gesund Cranberries wirklich sind und wo sie eigentlich ihren Ursprung haben, verrate ich euch dann am Samstag mit meinem letzten Cranberryrezept. :)
Zutaten für 4 kleine Gläser
100 ml Schlagsahne
150 g Quark
150 g Quark
50 ml Cranberrienektar
50 g Zucker
1 TL Zimt
1 Vanilleschote
rote Speisefarbe
100 g Spekulatius
Zubereitung
Die Sahne aufschlagen. Den Quark mit dem Cranberrienektar, Zucker und Zimt cremig rühren. Nun die Sahne unterheben. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark unter den Quark mischen. Wer den Quark tatsächlich pink möchte, rührt etwas rote Speisefarbe unter den Quark, bis die gewünschte Farbe erreicht ist. Den Spekulatius in einer Schüssel oder einem Gefrierbeutel zerkrümeln und anschließend Spekulatiuskrümel und Quark abwechselnd schichten.
Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Cranberry Marketing Committee" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.